Impfkritische Ärzte in Deutschland haben Angst ihre Meinung zu äußern! Wo bleibt der Aufschrei?

Die "Welt" veröffentlichte am 07.09.21 einen Artikel mit dem Titel: "Der leise Zweifel impfender Ärzte". Bereits die Einleitung müsste aufmerksame Leser aufhorchen lassen:

"Immer wieder äußern einzelne Ärzte Skepsis an der Sicherheit der Impfungen gegen Covid-19. Doch dann schweigen sie plötzlich oder rudern wieder zurück – aus Angst, wie sie sagen."

Doch wovor haben impfkritische Ätzte Angst? Diese Frage wird im Artikel beantwortet und gibt Anlass zur Sorge, um die demokratischen Werte unserer Gesellschaft. Die "Welt am Sonntag" hat einige impfkritische Ärzte kontaktiert, doch diese wollten alle anonym bleiben.

"Sie alle wollen namentlich nicht genannt werden. Weil sie, wie sie sagen, Angst hätten – etwa vor dem Verlust des Jobs oder ihrer Karriere. Einer fragt gar, ob man versichern könne, nicht beim Verfassungsschutz zu arbeiten."

Hausarzt Dr. Johannes Weiffenbach, der bereits vor Wochen auf seiner Homepage verkünden ließ, dass er nach Beobachtung zahlreicher Nebenwirkungen das Impfen wieder einstellt, wird an dieser Stelle noch konkreter:

"Dem Stuttgarter Hausarzt Weiffenbach jedenfalls wurde die Sache zu heiß, er nahm seinen Text offline. Er habe Sorge, sagt er, „dass ein Pharmakonzern mit millionenschwerer Kriegskasse gegen mich vorgeht“. Irgendeinen Grund gibt es immer, warum die Leute die Debatte scheuen."

Mittlerweile fanden in Deutschland zahlreiche Praxisdurchsuchungen bei Ärzten statt, die sich öffentlich, kritisch geäußert haben. Es verwundert also nicht, dass deutsche Ärzte eingeschüchtert sind einen medizinischen Diskurs zu führen. Meinungsfreiheit ist eins der höchsten Güter unserer Gesellschaft. Wird dieses Gut dermaßen eingeschränkt, wackeln gewaltig die Grundfeiler unser demokratischen Ordnung. Das ist ein äußert beunruhigender Zustand. Doch wo bleibt der Aufschrei?!

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233646739/Kampf-gegen-Corona-Der-leise-Zweifel-impfender-Aerzte.html

 

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